Östlich durch die Zehntscheune begrenzt liegt die Scheune, ein ehemaliges Ökonomiegebäude aus dem 18. Jahrhundert. Mit ihren großen Scheunentoren diente sie einst zur Lagerung der Ernteerträge der Eigenhöfe. Kräftige Eichensäulen und rustikal verputzte Sandsteinwände umrahmen den großzügigen Raum, welcher mit den angrenzenden Parkanlagen, für Feste innen und außen genutzt werden kann – eine einmalige Kombination!
Das davorliegende rondell-artige Areal der damaligen Reitbahn wird, zur einen Seite von den Mauern des Schlosses, zur anderen von den rustikalen Mauern der ehemaligen Wirtschaftsgebäude umrahmt. Der verträumte Garten mit seinen alten Bäumen, Büschen und Magnolien sowie dem einmaligen Blick auf das Schloss schenkt jedem Gast sofort ein Gefühl der Geborgenheit. Die Scheune/Marstall und ehemalige Reitbahn bilden auch einen außergewöhnlichen Rahmen für Festivitäten, Ausstellungen, Konzerte und anderen Veranstaltungen.